Sie sind die erste Verteidigungslinie gegen Bakterien und Viren, sind durch Lymphgefäße verbunden und filtern Substanzen aus der Lymphflüssigkeit, die Proteine, Mineralien, Fette, weiße Blutkörperchen, Krebszellen usw. Dabei kann es sich unter anderem um Fußpilz, Genitalherpes, Gonorrhöe, Blasenentzündung oder Syphilis handeln.
Ob gegen Masern, Gürtelrose oder Covid-19: Nach einer Impfung können vorübergehend verschiedene Beschwerden auftreten.
Diese gelangen dann bis in die Lymphknoten wo sie eine Immunreaktion auslösen. Bei zusätzlichen Krankheitssymptomen, die über längere Zeit anhalten oder sich verschlechtern, sollte vorsichtshalber ein Arzt aufgesucht werden, damit die Schwangerschaft und das Baby keiner Gefährdung ausgesetzt sind. Schmerzhafte Lymphknoten sind tendenziell immer eher ein gutes Zeichen, da sie für eine akute Reaktion des Körpers sprechen.
Sie sind in der Regel schmerzlos und treten im Zusammenhang mit einer bakteriellen, viralen oder Pilzinfektion auf. Sie ist die Folge einer Infektion, da sich die Lymphknoten vergrößern, wenn sie sich mit Entzündungszellen füllen.
Im Allgemeinen ist eine einseitige zervikale Lymphadenopathie mit bakteriellen Infektionen verbunden.
Sie sind in der Regel auf beiden Seiten des Körpers vorhanden und können durch Vergleich der beiden Bereiche überprüft werden. Sowohl bei bakteriellen, als auch bei viralen Infektionen können die Lymphknoten diese Reaktion zeigen. Das kann sogar bei einer Erkältung passieren, denn geschwollene Lymphknoten sind eine Reaktion des Körpers auf Viren und Bakterien.
In bestimmten Fällen kann eine Operation und/oder Chemotherapie und/oder Bestrahlung indiziert sein. Um sicher zu gehen, dass es sich um einen Lymphknoten handelt, kann eine Ultraschalluntersuchung gemacht werden. Besteht die Schwellung über einen längeren Zeitraum hinweg so sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Sie leiden unter geschwollenen Lymphknoten?
Auch durch kleine Hautwunden oder sonstige Traumata können Krankheitserreger in den Körper gelangen und eine Schwellung der Lymphknoten hervorrufen.
Schließlich gibt es Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis, die nicht selten mit einer Lymphknotenschwellung einhergehen.
Sie sind nach einigen Tagen rückläufig.
Heutzutage wird in der Regel in den Deltoid-Muskel am Oberarm geimpft. Besteht eine Lymphknotenschwellung im Bereich der Achseln so ist die Ursache häufig der Eintritt von Erregern über eine kleine Hautverletzung. Sie sollte jedoch ihr Maximum bereits in den ersten 1-2 Tagen erreicht haben sonst ist die Schwellung eher durch eine andere Ursachen entstanden.
Die dort liegenden Lymphknoten reagieren auf die eingedrungenen Erreger und bekämpfen sie. Entweder weil die Insekten selbst Überträger eines Erregers waren (dies kommt in Europa eher selten vor) oder weil durch den Stich oder Biss eine winzig kleine Hautläsion entsteht durch die Bakterie eindringen können.
Diese kann zum Beispiel beim Rasieren entstehen. Bei Kindern ist typischerweise der Kinderarzt der erste Ansprechpartner. Dazu zählen etwa Schmerzen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen.
Auch geschwollene Lymphknoten, etwa in der Achselhöhle, gehören zu möglichen Begleiterscheinungen vieler Impfungen.
Wenn ja, ist dies zunächst einmal ein gutes Zeichen, da die Lymphknoten im Rahmen einer Infektion sehr schnell anschwellen, was dann Schmerzen verursachen kann. Das Lymphsystem hilft somit, Infektionen zu bekämpfen und den Körper gesund zu halten.
Lymphknotenschwellungen entstehen, wenn das Immunsystem auf Infektionen, Entzündungen oder andere gesundheitliche Probleme reagiert.
Egal, ob ein geschwollener Lymphknoten schmerzhaft ist oder nicht, lässt sich nicht zwangsläufig ein direkter Zusammenhang zur Ursache feststellen.