Wie wird man psychologische psychotherapeutin
Nicht verwechseln: Psychiater haben eine andere Ausbildung, sie sind Fachärzte mit einem Medizinstudium als Grundlage.
Schritt 1: Das Psychologie-Studium
Wer in Deutschland als Psychotherapeut oder Psychotherapeutin arbeiten möchte, muss zunächst ein Bachelor- und Masterstudium in Psychologie absolvieren.
Auf Platz drei findet sich die Universität Hamburg mit einer hochwertigen Ausbildung in Psychologie. Und Psychotherapeuten mit einer eigenen Praxis können sogar noch deutlich mehr verdienen – natürlich immer abhängig von der Anzahl der Patienten und der individuellen Honorargestaltung.
Psychotherapeuten verdienen in der Regel besser als Psychologen, da sie durch ihre spezialisierte Ausbildung und die Fähigkeit, Therapien durchzuführen, höhere Honorare verlangen können.
Es sei denn, er hat eine leitende Position oder arbeitet in einem hoch spezialisierten Bereich wie z. Diese Ausbildung ist nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG) geregelt.
Erst wenn du die erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du deine Karriere so richtig starten.
Die Psychotherapie-Weiterbildung bietet Spezialisierungen in den Bereichen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Erwachsenenpsychotherapie sowie Neuropsychologische Psychotherapie. Außerdem haben Psychotherapeuten oft die Möglichkeit, eine eigene Praxis zu eröffnen, was zusätzliche Einkommensquellen bietet.
Bewerbung als Psychotherapeut: Was muss ich beachten?
Grundsätzlich besteht eine Bewerbung um eine Ausbildung als Psychotherapeut wie jede andere Bewerbung aus Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen.
Psychologen können beratend tätig sein, aber ohne die zusätzliche Ausbildung zum Psychotherapeuten dürfen sie keine psychotherapeutischen Behandlungen anbieten.
Psychotherapeut werden: Wie wird man Psychotherapeut?
Wenn du staatlich anerkannter Psychotherapeut werden möchtest, hast du einen ziemlich langen Weg vor dir.
Dafür kannst du auch ein Motivationsschreiben nutzen. Ein Psychotherapeut hingegen hat zusätzlich zum Studium noch eine spezielle Ausbildung in Psychotherapie hinter sich und ist auf die Behandlung von psychischen Erkrankungen spezialisiert.
- Ausbildung: Psychologen haben ein Psychologiestudium, Psychotherapeuten zusätzlich eine psychotherapeutische Ausbildung.
B. Wirtschaftspsychologie. Dann ist der Beruf des Psychotherapeuten vermutlich das erste, an das du jetzt denkst.
Auf jeden Fall bezahlt wirst du dann aber während deiner Weiterbildung. Am Ende der Weiterbildung musst du dann noch eine staatliche Prüfung bestehen.
Psychotherapeut Voraussetzungen: Was braucht man, um Psychotherapeut zu werden?
Um Psychotherapeut oder Psychotherapeutin zu werden, musst du studieren.
Die Weiterbildung dauert fünf Jahre und kann in drei Bereichen durchlaufen werden: Psychotherapie für Erwachsene, Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen, neuropsychologische Psychotherapie. Das besteht aus einem 3-jährigen Bachelor- und 2-jährigen Master-Studium. Wir können dir nur empfehlen, dich gut auf mögliche Fragen und Szenarien vorzubereiten.
Brauchst du noch Hilfe bei deiner Bewerbung?
Mit zunehmender Berufserfahrung, Spezialisierungen und Fortbildungen kann das Gehalt weiter ansteigen. Die Berufsbezeichnung Psychotherapeut ist in Deutschland gesetzlich geschützt.
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Wenn du dich dazu entscheidest, Psychotherapeut zu werden, startest du mit einem Direktstudium in Psychotherapie.
Möchtest du dich als Psychotherapeut selbstständig machen und mit Krankenkassen abrechnen, damit du auch gesetzlich Versicherte behandeln kannst, musst du noch eine ca. Diskretion und vollumfängliche Vertrauenswürdigkeit sind also unerlässlich! Dazu kannst du entweder eine Weiterbildung zum Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie oder zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie machen.
Und der Weg dorthin ist nicht ganz einfach. Ein Psychologe hat ein Studium der Psychologie abgeschlossen und kann in verschiedenen Bereichen wie Forschung, Beratung oder Personalwesen arbeiten. Du musst nämlich auf jeden Fall studieren – und zwar bis zum Master.