Was kann ich tun bei bettwanzen
Ein- bis zweimal täglich über 7 Tage angewendet, fördern sie die Heilung der betroffenen Hautpartien.
Weiterführende Informationen dazu, wie man Bettwanzen wieder loswird, finden Sie unter gesundheitsinformation.de.
- Bernardeschi C, Le Cleach L, Delaunay P et al.
Wer außer Haus schläft, kann beispielsweise Bettwäsche, Matratze und Möbel in Bettnähe auf Bettwanzen überprüfen. Da Bettwanzen sich tagsüber verstecken, sind sie oft schwer zu finden.
Bei empfindlichen Menschen können sogar großflächige Hautinfektionen, allergische Reaktionen oder Asthmaanfälle auftreten. In solchen Fällen sollte man ein anderes Zimmer verlangen - unabhängig von der Sterne-Kategorie. Die Insekten verursachen juckende Bisse und rauben dir nicht nur den Schlaf, sondern auch die Nerven. Bed Bugs. Laut Umweltbundesamt reichen 30 Minuten bei dieser Temperatur aus, um sowohl Eier als auch ausgewachsene Bettwanzen abzutöten.
Wie gefährlich sind Bettwanzenstiche für die Gesundheit?
Bettwanzen sind etwa fünf Millimeter groß und kommen nachts aus ihren Verstecken, um Blut zu saugen.
Die Methode erzeugt hohe Stromkosten. Dabei wird ein betroffenes Zimmer zwei Tage lang auf bis zu 65 Grad aufgeheizt.
Koffer sollten nie auf dem Boden oder dem Bett stehen, sondern erhöht abgestellt und vor dem Packen sorgfältig kontrolliert werden.
Was tun bei befallener Kleidung und Möbeln durch Bettwanzen?
Beim Kauf gebrauchter Möbel sollten diese vor dem Einbringen in die Wohnung oder das Haus sorgfältig auf Bettwanzen kontrolliert werden. Hitzeempfindliche und kleinere Gegenstände kannst du auch für einige Tage bei mindestens –18 Grad Celsius in die Gefriertruhe oder den Gefrierschrank legen.
Regelmäßiges Staubsaugen und Waschen der Bettwäsche bei hoher Temperatur kann helfen, Bettwanzen zu vermeiden.
Bettwanzen bekämpfen: Ein Matratzenbezug schützt dein Bett vor einem Befall
Gebrauchte Möbel solltest du gut inspizieren, bevor du sie zum Beispiel auf dem Flohmarkt kaufst. Eigentlich galten die Blutsauger als ausgerottet, seit sie in den 1950er-Jahren mit chemischen Mitteln wie DDT bekämpft wurden.
Bettwanzen loswerden: Wie aufwendig ist die Bekämpfung?
Haben sich Bettwanzen einmal eingenistet, sind sie kaum noch loszuwerden.
Bettwanzen werden typischerweise über Kleidung und Gepäck übertragen. So bleibst du entspannt und dein Bett bleibt bettwanzenfrei.
Was sind Bettwanzen?
Bettwanzen sind blutsaugende Insekten, die sich vor allem in und um Betten aufhalten. Die Folge sind juckende, manchmal eitrige Pusteln.
Zudem können sie schnell ein ganzes Zuhause befallen, wenn sie nicht rechtzeitig entdeckt und bekämpft werden.
Anzeichen eines Bettwanzenbefalls
Es gibt verschiedene Anzeichen, die auf einen Bettwanzenbefall hinweisen können.
Sichtbare Hinweise und Befall
Ein erstes Indiz sind kleine, braune Flecken auf Bettwäsche, Kleidung oder Matratzen, die von ihren Exkrementen – dem Bettwanzenkot – stammen.
Die Stiche treten häufig in Reihen auf. Diese kleinen Plagegeister können in jedem Haushalt auftauchen, unabhängig davon, wie sauber er ist. Zusätzlich verraten sich Bettwanzen durch einen bittersüßen Mandelgeruch.
Können Bettwanzen Krankheiten auf den Menschen übertragen?
So unangenehm sie auch sind: Bettwanzen übertragen keine Krankheiten.
Das sind Bissstellen der Bettwanzen. Besonders heimtückisch: Die Wanzen verstecken sich tagsüber in Ritzen und kommen erst nachts hervor. Dann lindern rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Mittel wie Kortisonsalben den Juckreiz. Aber es gibt noch mehr Plagegeister, die uns zu Hause ziemlich stören können. Oft finden sich mehrere Bisse direkt nebeneinander.
Die Bisse können jucken, müssen es aber nicht.
Haben sich die Parasiten bereits stark vermehrt, kann es auch süßlich-muffig riechen.
Gebrauchte Matratzen, Kleidung oder Möbel sollten nach Anzeichen für einen Bettwanzenbefall untersucht werden, bevor man sie in die Wohnung holt.
Wirksame Mittel, die Bettwanzen allein durch einen bestimmten Geruch abschrecken (Repellents), sind bisher nicht bekannt.
Wie stellt man Bisse von Bettwanzen fest?
Die Parasiten ernähren sich von menschlichem Blut.